Die Absaugung der Atemwege ist entscheidend bei der Beatmung bei COVID-19
Schätzungen zufolge müssen 20 % der COVID-19-Patienten stationär behandelt werden, wobei 5 % eine intensivmedizinische Betreuung benötigen.1 Eine retrospektive Studie im März 2020 zeigte, dass das Acute Respiratory Distress Syndrome [ARDS] und Lungenversagen, Sepsis, akute Herzschäden und Herzversagen die häufigsten kritischen Komplikationen im Zusammenhang mit COVID-19 sind.2
Viele COVID-19-Patienten müssen in den ersten 24 Stunden der Intensivbehandlung beatmet werden.3 Patienten mit künstlicher Beatmung benötigen eine regelmäßige Absaugung der Atemwege. Das Absaugen ist ein lebensrettendes Verfahren, welches dazu beiträgt, das Risiko für Lungeninfektionen, anhaltende Hypoxie und Ansammlung von Sekreten zu senken.4